„Göttlicher Rossini! Es ist wahr: Du bist ein unerschöpflicher Springquell sonniger Töne. Deine Partituren sind Trüffeln in Musik eingelegt, Austern in Melodien aufgelöst. Beneidenswerter Maestro!“
aus Eduard Maria Oettingers Rossini-Roman
„Gioachino Rossini, divino maestro, helios von Italien, der Du deine klingenden Strahlen über die Welt verbreitest! Verzeih meinen Landsleuten, die Dich lästern auf Schreibpapier und Löschpapier! Ich aber freue mich Deiner goldenen Töne … Deiner funkelnden Schmetterlingsträume, die mich so lieblich umgaukeln und mir das Herz küssen wie mit Lippen der Grazien! … verzeih meinen armen Landsleuten, die Deine Tiefe nicht sehen, weil Du sie mit Rosen bedeckst, und denen Du nicht gedankenschwer und gründlich genug bist, weil Du so leicht flatterst, so gottbeflügelt“
Heinrich Heine
aus Giacchino Rossinis „Péchés de vieillesse“, seinen „Alterssünden“ wird gespielt
Katharina Schütz liest aus Briefen und Biografien