LÄSTERNDE GENIES – Gertrude STEIN und Freunde im Paris der 20er und 30er Jahre

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GERTRUDE STEIN  und das Paris der 20er und 30er Jahre

„… Wissen Sie, was sie über mich gesagt hat? Sagt die doch, ich hätte wunderbare Beine! Was hat denn das mit irgend etwas anderem zu tun? Also, was denkt die sich eigentlich dabei? Ich konnte sie nicht ertragen. Ein monströses Ego …“  Djuna Barnes über Stein

„… alle denken, sie ist überhaupt nicht wie ihr Portrait, doch das macht nichts, sie wird es am Ende noch schaffen, genauso auszusehen …“  Pablo Picasso über Stein

„… Ich wollte sie immer ficken und sie hat das gewußt und das war ein ziemlich gutes gesundes Gefühl und war gescheiter als vieles, was wir gesprochen haben…“  Ernest Hemingway über Stein

„… Es braucht viel Zeit ein Genie zu sein, man muß so viel herumsitzen und nichts tun, wirklich nichts tun…“  aus „Jedermanns Autobiographie“ von Gertrude Stein © Suhrkamp

 

Die Welt der Pariser Bohème um die Schriftstellerin Gertrude Stein wird wieder lebendig. Sticheleien, Lästereien, hin und wieder auch Großartiges – Steins Salon im Paris der 20er und 30er Jahre war ein Schmelztiegel von Lebenslust, Genie und Boshaftigkeit. Ernest Hemingway, Djuna Barnes, Pablo Picasso und viele andere Künstler verhalfen durch ihren regen Austausch dem Salon an der
Rue de Fleurus 27 zu historischer Bedeutung. Gertrude Stein prägte in dieser Zeit den Begriff der „Lost Generation“

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